Das sind die Stipendiat*innen 2019/20
Die ISA ist interkulturell und interdisziplinär – diesem Anspruch wird unsere erste Kohorte voll und ganz gerecht. Die 12 Stipendiat*innen kommen aus 10 unterschiedlichen Ländern, die sich über 3 Kontinente erstrecken. Die Länder werden auf der DAC-Liste (Development Assistance Committee der OECD) als Entwicklungsländer eingestuft. Vertreten sind beispielsweise Ghana, Nigeria, Indien, Südkorea und Mexiko.
Die fachlichen Hintergründe der Teilnehmenden sind ebenso vielfältig wie die Nationalitäten. Von hochqualifizierten Universitätsabsolventen bis hin zu sozial engagierten Entrepreneurs, schwerpunktmäßig aus dem Bereich der Ingenieurs- oder Umweltwissenschaften, aber auch wirtschaftswissenschaftliche Studienfächer sind vertreten. Einige sind im Bereich der Forschung aktiv, andere engagieren sich in Umweltschutzprojekten. Jede(r) Stipendiat(in) kommt mit einem konkreten und einzigartigem Projektziel nach Deutschland, viele besitzen bereits im Vorweg notwendige Strukturen für die Projektumsetzung nach Abschluss im Heimatland.
Die Bandbreite der unterschiedlichen Aktivitäten ist so groß, dass sich insgesamt alle 17 SDGs darin widerspiegeln. Mit 7 Frauen und 5 Männern ist das Geschlechterverhältnis gut ausgeglichen.
Ziel der ISA ist es, für jeden Teilnehmenden ein komplett individuelles und auf sein Projekt abgestimmtes Programm zusammenzustellen. Aufgrund der hohen Diversität wird das ISA-Programm für jeden individualisiert.
Wir freuen uns, wenn Sie als Kooperationspartner*in an diesem Vorhaben mitwirken möchten! Für detaillierte Informationen zum ersten ISA-Jahrgang
halten wir Sie auf dem Laufenden: Nach und nach werden alle Stipendiat*innen in einem separaten Newsbeitrag vorgestellt.