MASSNAHMEN ZUR VERRINGERUNG DES KONFLIKTS ZWISCHEN MENSCH UND ELEFANT
Evangelista Vambe hat sechs Jahre Erfahrung in der Entwicklungskommunikation gesammelt, indem sie mit Massenmedien, Nichtregierungsorganisationen und dem öffentlichen Dienst zusammenarbeitet. Sie beaufsichtigt die Entwicklung und Umsetzung strategischer Kommunikations- und Advocacy-Maßnahmen für den Mensch-Wildtier-Konflikt und hat Interviews mit wichtigen Interessengruppen für nationale Kartierungen und Landschaftsanalysen zu wichtigen Gesundheitsthemen durchgeführt sowie Berichte und wichtige Ergebnisse verfasst.
Der Titel ihres ISA-Projekts lautet Mitigation Measures for reducing human-elephant conflict in Mbire District. Das Projekt möchte den Mensch-Wildtier-Konflikt im ländlichen Simbabwe durch die Einführung einer innovativen Lösung, dem Einsatz von Chilibomben verringern, um Elefanten von den Feldern zu vertreiben. Das Projekt umfasst die Durchführung von Forschungsarbeiten zur Bewertung der Wirksamkeit von Chilibomben und die Entwicklung eines Schulungsprogramms für Landwirte zur Herstellung und Verwendung von Chilibomben sowie die Durchführung eines Pilotprojekts in ausgewählten Gemeinden. Das Projekt trägt direkt zum SDG 15 „Leben an Land“ bei, indem es den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Landökosystemen fördert, sowie indirekt zum SDG 1 „Keine Armut“ und SDG 8 „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, indem es Ernteschäden verringert und die Lebensgrundlage der Landwirte verbessert.