„Meine Vision ist es, dass Wasser in meinem Land oder irgendwo auf der Welt nicht zu einem weiteren Öl wird. Jedes Lebewesen sollte Zugang zu trinkbarem Wasser haben, und ich glaube, dass ISA bei der Verwirklichung dieses Ziels eine wichtige Rolle spielen wird.“ Jatin Kanojia (24 Jahre) ist der Gründer von Wavly, einem Wassertechnologieunternehmen, das

„Ich bin bei der ISA, weil ich glaube, dass die Landwirtschaft das Rückgrat der Wirtschaft in den Entwicklungsländern ist. Der Einsatz von Technologie in der Landwirtschaft wird also die Nahrungsmittelproduktion ankurbeln und den Lebensstandard erhöhen.“ Mafor Anna Ngwenyi (27 Jahre) kommt aus Kamerun und hat einen Bachelor-Abschluss in Computernetzwerk- und Systemwartung. Sie ist die Mitbegründerin

„Ich werde an der ISA teilnehmen, weil ich glaube, dass der Klimawandel die größte Herausforderung für die Menschheit ist und dass noch Zeit bleibt, diesen umzukehren. Grünflächen sind wichtig, um die negativen Auswirkungen in diesem Szenario zu minimieren.“ Carolina de Macedo Pinto (38 Jahre) ist Biologin, Umweltmanagerin, hat einen Master in Science und ist Nachhaltigkeitsmanagerin

„Ich bin überzeugt davon, dass ich durch das ISA-Programm mein Wissen, meine Erfahrung und meine Fähigkeiten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und des Klimawandels erweitern kann, um das Wachstum der sozialen und ökologischen Auswirkungen unserer sozial ausgerichteten Unternehmen in Nigeria zu erleichtern.“ Salisu Abdullahi (30 Jahre) hat einen Master-Abschluss mit Auszeichnung in Umweltmikrobiologie und Biotechnologie

„Ich nehme am ISA-Programm teil, weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass geeignete Strukturen und technisches Know-how für das Management landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten unser Team in die Lage versetzen werden, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen, unter dem Kleinbauer:innen in Afrika seit mehreren Generationen leiden.“ Linda Kamau (37 Jahre) ist eine Sozialunternehmerin aus Kenia. Sie ist

“Die Teilnahme am Programm der International Sustainability Academy wird ein Meilenstein in meiner Karriere sein, der es mir ermöglichen wird, mehr Einblicke in die SDGs in einem multikulturellen Kontext zu gewinnen.“ Ousmane Ndiaye (45 Jahre) aus dem Sénégal ist Bildungsspezialist und Projektmanager im Bildungsministerium, wo er in der Abteilung für Mittel- und Oberschulen als Abteilungsleiter

“Ich nehme an der ISA teil, weil ich der Meinung bin, dass die Schaffung von Wohlstand aus Abfall, die Anregung eines bewussten Denkens der Menschen und die Förderung der Umwelterziehung von entscheidender Bedeutung sind, um die besten Umweltpraktiken und Lebensgrundlagen zu fördern. Ich glaube: „Das Ziel des Lebens ist es, im Einklang mit der Natur

„Ich nehme am ISA-Programm teil, um mein Wissen im Bereich Stärkung der Frauen sowie deren Integration zu erweitern. Ich glaube, dass Frauen pragmatische Lösungen für die Probleme innerhalb der Gemeinschaft anbieten können, weil sie in ihrem Alltag als Haushaltsmanagerinnen und Planerinnen fungieren.“ Aye Nyein Hlaing (29 Jahre) hat einen Master-Abschluss in Gender- und Entwicklungsstudien und

„Ich glaube, dass ich Frauen und Mädchen dazu befähigen kann, ihre Träume zu verwirklichen, indem ich umweltfreundliche und wiederverwendbare Damenbinden bereitstelle und sie umfassend über ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit aufkläre.“   Fatoumatta Kassama (32 Jahre) ist eine freiberufliche Krankenschwester und Sozialunternehmerin aus Gambia. Sie hat 10 Jahre Erfahrung in der Krankenpflege und fünf Jahre

„Durch die Teilnahme am Programm der International Sustainability Academy möchte ich auf kritische Umweltfragen im Zusammenhang mit dem Tourismus in meinem Land aufmerksam machen und sinnvolle Alternativen entwickeln, bei denen die Ziele der nachhaltigen Entwicklung im Vordergrund stehen.“ Bogdan Skokovic (25 Jahre) ist Mitbegründer des preisgekrönten Start-up-Unternehmens „Rematter“, eines Studentenprojekts, das darauf abzielt, lokale Reststoffe